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Der letzte Stand der Anlagenplanung wurde mit einem PD-Programm erstellt.
3282 x 1255 x 2 Farben; 32 kBytes
Die Pläne beruhen auf einer Anlagengröße von 5,40m x 2,00m mit Anschluß
einer bereits bestehenden Anlage, der Abmessungen 1,20m x 2,10m. Das
Anlagenniveau befindet sich 55cm (Oberkante) ueber dem Boden, die bestehende
Anlage (Anlagenniveau bei 80cm) befindet sich in der Zeichnung entsprechend
rechts unten. Ziel war eine zweigleisige Hauptstrecke mit Oberleitung,
Bahnhof mit BW und kleiner Abstellgruppe fuer Fracht/Industrie. Die Rampen
(Platzbedingt mit 5% bzw. 10%) führen zu einer Art Hochbahn mit Anschluß
an die (nicht eingezeichnete) kleine Anlage, deren Motiv ein
landwirtschaftliches Bergthema mit kleinen Nebenbahn/Lokalbahnzügen ist.
Die Gleiplanung besteht ausschließlich aus Metallgleisen; gesteuert wird
das ganze ausschließlich analog (aufgrund der hohen Kapazität von 2 Mikrofarad ohne Entstörgleise ist ein
Märklin-Digitalbetrieb auch nicht möglich!).
Der dreigleisige Bahnhof wurde inzwischen fünfgleisig, der Schattenbahnhof
ist inzwischen 8-Gleisig. Die Hochbahn ist noch nicht fertiggestellt,
ebensowenig das BW.
Mittlerweile habe ich mich entschlossen, keine Anlagenpläne mehr zu erstellen, da oft umgebaut wird und die Anlage hauptsächlich
zu Tests verschiedenster Schaltungen sowie von Modell-Tests benutzt wird.
Stückliste Anlage2
12 * 5100 gebogenes Gleis R1, 30 Grad 1 * 5101 gebogenes Gleis R1, 15 Grad 2 * 5103 Anschlußgleis, gebogen R1, 30 Grad 1 * 5105 Kontaktgleis, gerade 18cm 25 * 5106 gerades Gleis 18cm 11 * 5107 gerades Gleis 9cm |
1 * 5108 Ausgleichsgleisstück 4,5cm 3 * 5109 Ausgleichsgleisstück 3,35cm 2 * 5110 Ausgleichsgleisstück 2,25cm 4 * 5118 Weiche links, 30 Grad 6 * 5119 Weiche rechts, 30 Grad 6 * 5120 Industriegleis |
1 * 5129 gerades Gleis, 7cm 3 * 7191 Prellbock mit Licht 2 * 7040 Hauptsignal Hp2/Hp0 1 * 7187 Lichtvorsignal 1 * 7188 Lichthauptsignal 1 * 7242 Licht-gleissperrsignal |
Anlagenthema: Eingleisige Gebirgsbahn mit landwirtschaftlicher Bewirtschaftung mit Nebenstrecke.
Zweigleisiger Personenbahnhof in dörflicher Gegend mit Ladegleis für Fracht. Die wichtigsten Stationen innerhalb des Dorfes sind die Kirche, zwei Pferdekoppeln und eine Holzhandlung. Rechts oben im Bild ist ein Berg, der eine Umstellung des In dustriegleises auf R1 verhindert. Der Innenkreis führt dabei durch den Berg, der Außenkreis führt hinten über den Berg. Eine Gärtnerei zwischen der kleinen Rampe rechts und dem Innenkreis ist noch geplant. An der Weiche im Innenkreis links befindet sich ein kleines Waldstück, von dem die Holzhandlung zwischen Außen- und Innenkreis lebt; ebenfalls links. Nahe am Wald befindet sich ein Bauernhof mit Kuhstall und eine kleine Wassermühle die noch nicht motorisiert ist. Zwischen dem Außengleis und den beiden Freiladegleisen befindet sich eine Obstgärtnerei mit Stallung für Rinder. Der am Berg entspringende, kleine Bach führt zwischen den kurzen Freiladegleisen durch den Wald nach links über den Anlagenrand hinaus. Die Farbe wurde selbst hergestellt aus basischen Kupfer-(II)-carbonat und Acryl-Klarlack. Das lange Freiladegleis dient zum Be- und Entladen mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen bzw. dem land wirtwschaftlichen Bedarf. Die Strecken sind mit 4 Signalen geschützt: zwei am Bahnhof nach rechts; das Außengleis mit einem Lichthauptsignal. Das Lichtvorsignal befindet sich an der zweiten Weichen innerhalb des Bahnhofes. Im Innengleis befindet sich ein Flügelsignal, das nur Hp0 oder Hp2 anzeigt. Dieses Signal wird automatisch von einem durch den Tunnel fahrenden Zug geblockt. An der Weiche, die das Innengleis mit dem Außenkreis verbindet (Mitte oben) befindet sich ein weiteres Flügelsignal. Die beiden kurzen Freiladegleise sind mit einem Gleissperrsignal abgesichert. Die auf der linken Seite sichtbaren, ins Leere führende Gleise sollen zum Anschluß an die Hauptanlage dienen. Das vordere Gleis wird derzeit für Zugkraftmessungen über die Seilrolle benutzt.
Für Bastler mit programmunterstützter Anlagenplanung ist diese Anlage ein schönes Knobelstück; da die Steigung und einige Teile im Inneren der Anlage nicht genau bzw. exakt nachvollziehbar sind. Die gespiegelten Beschriftungen in manchen Gleisen sind das Ergebnis einer spiegelverkehrte Aufzeichnung mit Bleistift und Papier, die mit dem Scanner wiederum gespiegelt wurden. Alle Gleise mit Innenbeschriftung sind von der Zeichnung her nicht zu identifizieren, daher die Beschriftung. Die Prellböcke sind schwarz ausgemalt.